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Die Elenden von Łódź

19
Jan
2010

Lyrik, Lyrik

Ultental-Suedtirol-088
jbs

Adelbert von Chamisso

Frisch gesungen

Hab' oft im Kreise der Lieben
Im duftigen Grase geruht
Und mir ein Liedlein gesungen,
Und alles war hübsch und gut.

Hab' einsam auch mich gehärmet
In bangem, düsterem Mut
Und habe wieder gesungen
Und alles war wieder gut.

Und manches, was ich erfahren,
Verkocht' ich in stiller Wut.
Und kam ich wieder zu singen,
War alles auch wieder gut.

Sollst nicht uns lange klagen,
Was alles dir wehe tut,
Nur frisch, nur frisch gesungen!
Und alles wird wieder gut.

1829

Oskar Pastior ( 1927 – 2006 )

Der Wortjongleur hat um 1990 eine schöne Miniatur entstehen lassen

Abrakadabra, nachmals

abrakadabra, nachmals,
tartar, nachmals kandahar-
kardan (als das paar am dach
als haarschwamm kam) nachmals spar-
sarg,nachmals makadamma-
dam, nachmals kamtschatka (als
das anagramm banal war)

1992

Das Anagramm ist eine systematische Vertauschung und Neugruppierung von Buchstaben eines bestimmten Wortes.

17
Jan
2010

haiku 18

zart und zerbrechlich
kafkas käfer im gepäck
handelsreisender
jbs

Korsika-1-088

Spanisches Sprichwort

Korsika-2-144
jbs

Wie wundervoll ist es, nichts zu tun und sich anschließend zu schonen.

15
Jan
2010

Aton-Hymnus

Korsika-3-173
jbs

Der Sonnengesang Echnatons

Enstehungszeit etwa 1345 v.u.Z.
Die erste Zeile nennt den Titel Atons, Echnatons und Nofretete. Der Hymnus beginnt mit: Er (Echnaton) sagt:

Schön erscheinst du
im Horizonte des Himmels,
du lebendige Sonne,
die das Leben bestimmt!
Du bist aufgegangen im Osthorizont
und hast jedes Land mit deiner Schönheit erfüllt.
Schön bist du, groß und strahlend,
hoch über allem Land.

Deine Strahlen umfassen die Länder
bis ans Ende von allem, was du geschaffen hast.
Du bist Re, wenn du ihre Grenzen erreichst
und sie niederbeugst für deinen geliebten Sohn.
Fern bist du, doch deine Strahlen sind auf Erden;
du bist in ihrem Angesicht, doch unerforschlich ist dein Lauf.

Gehst du unter im Westhorizont,
so ist die Welt in Finsternis,
in der Verfassung des Todes.
Die Schläfer sind in der Kammer,
verhüllten Hauptes, kein Auge sieht das andere.
Raubt man alle ihre Habe, die unter ihren Köpfen ist -
sie merken es nicht.
Jedes Raubtier ist aus seiner Höhle gekommen,
und alle Schlangen beißen.
Die Finsternis ist ein Grab,
die Erde liegt erstarrt,
ist doch ihr Schöpfer untergegangen in seinem Horizont.

Am Morgen aber bist du aufgegangen im Horizont
und du leuchtest als Sonne am Tage;
du vertreibst die Finsternis und schenkst deine Strahlen.
Die Beiden Länder sind täglich im Fest,
die Menschen sind erwacht
und stehen auf den Füßen, du hast sie aufgerichtet.
Rein ist ihr Leib, sie haben Kleider angelegt,
und ihre Arme sind in Anbetung bei deinem Erscheinen,
das ganze Land tut seine Arbeit.

Alles Vieh ist zufrieden mit seinem Kraut,
Bäume und Kräuter grünen.
Die Vögel sind aus ihren Nestern aufgeflogen,
ihre Schwingen preisen den Ka.
Alles Wild hüpft auf den Füßen,
alles, was fliegt und flattert, lebt,
wenn du für sie aufgegangen bist.
Die Lastschiffe fahren stromab
und wieder stromauf,
jeder Weg ist offen durch dein Erscheinen.
Die Fische im Strom springen vor deinem Angesicht,
deine Strahlen sind im Innern des Meeres.

Der du den Samen sich entwickeln lässt in den Frauen,
der du Wasser zu Menschen machst,
der du den Sohn am Leben erhältst im Leib seiner Mutter
und ihn beruhigst, so dass seine Tränen versiegen -
du Amme im Mutterleib! -
der du Atem spendest,
um alle Geschöpfe am Leben zu erhalten.
Kommt (das Kind) aus dem Mutterleib heraus,
um zu atmen am Tag seiner Geburt,
dann öffnest du seinen Mund vollkommen
und sorgst für seine Bedürfnisse.

Das Küken im Ei,
das schon in der Schale redet -
du gibst ihm Luft darinnen, um es zu beleben.
Du hast ihm seine Frist gesetzt,
(die Schale) zu zerbrechen im Ei;
es geht hervor aus dem Ei,
um zu sprechen zu seiner Frist,
es läuft schon auf den Füßen, wenn es herausgekommt aus ihm.

Wie zahlreich sind deine Werke,
die dem Angesicht verborgen sind,
du einziger Gott, dessengleichen nicht ist!
Du hast die Erde geschaffen nach deinem Wunsch, ganz allein,
mit Menschen, Vieh und allem Getier,
mit allem, was auf der Erde ist,
was auf den Füßen umherläuft
und allem, was in der Höhe ist und mit seinem Flügeln fliegt.

Die Fremdländer von Syrien und Nubien,
dazu das Land Ägypten -
jeden stellst du an seinen Platz und sorgst für seine Bedürfnisse,
ein jeder hat seine Nahrung, seine Lebenszeit ist bestimmt.
Die Zungen sind verschieden im Reden,
ebenso ihre Wesenszüge;
ihre Hautfarbe ist verschieden, denn du unterscheidest die Völker.

Du schaffst den Nil in der Unterwelt
und bringst ihn herauf nach deinem Willen,
die Menschen am Leben zu erhalten, da du sie geschaffen hast.
Du bist ihrer aller Herr, der sich abmüht an ihnen,
der Herr aller Lande, der für sie aufgeht,
du Sonne des Tages, gewaltig an Hoheit!
Selbst alle fernen Fremdländer erhältst du am Leben,
hast du doch einen Nil an den Himmel gesetzt,
dass er zu ihnen herabkomme
und Wellen schlage auf den Bergen, wie das Meer,
um ihre Felder zu befeuchten mit dem, was sie brauchen.
Wie wirksam sind deine Pläne, du Herr der Ewigkeit!
Den Nil am Himmel, den gibst du den Fremdvölkern
und allem Wild der Wüste, das auf Füßen läuft;
aber der wahre Nil kommt aus der Unterwelt nach Ägypten.

Deine Strahlen säugen alle Felder -
wenn du aufgehst, leben sie und wachsen für dich.
Du schaffst die Jahreszeiten, um alle deine Geschöpfe sich entwickeln zu lassen -
den Winter, um sie zu kühlen,
die Sommerglut, damit sie dich spüren.
Du hast den Himmel fern gemacht, um an ihm aufzugehen
und alles zu schauen, was du geschaffen hast.

Einzig bist du, wenn du aufgegangen bist,
in all deinen Erscheinungsformen als lebendiger Aton,
der erscheint und erglänzt,
sich entfernt und sich nähert;
du schaffst Millionen von Gestalten aus dir allein -
Städte Dörfer und Äcker,
Wege und Strom.
Alle Augen sehen sich dir gegenüber,
wenn du als Sonne des Tages über dem Land bist.

Wenn du gegangen bist, dein Auge nicht mehr da ist,
das du um ihretwillen geschaffen hast -
auch dann bleibst du in meinem Herzen,
und kein anderer ist, der dich kennt,
außer deinem Sohne Nefercheprure Uanre,
den du dein Wesen und deine Macht erkennen lässt.

Die Welt entsteht auf deinen Wink, wie du sie geschaffen hast.
Bist du aufgegangen, so leben sie,
gehst du unter, so sterben sie;
du bist die Lebenszeit selbst, man lebt durch dich.
Die Augen ruhen auf deine Schönheit, bist du untergehst,
alle Arbeit wird niedergelegt, wenn du untergehst im Westen.
Der Aufgehende stärkt alle Arme für den König,
und Eile ist in jedem Fuß.

Seit du die Welt gegründet hast, erhebst du sie
für deinen Sohn, der aus deinem Leib hervorgegangen ist,
den König Beider Ägypten, Nefercheprure Uanre,
den Sohn des Re, der von Maat lebt,
den Herrn der Diademe, Echnaton, groß in seiner Lebenszeit,
und die Große Königsgemahlin, die er liebt,
die Herrin Beider Länder, Nofretete,
die lebendig und verjüngt ist
für immer und ewig.

Aus dem Felsengrab von Eje

12
Jan
2010

László F. Földényi

Foeld-nyi-2010
Quelle: Internet

aus: Dostojewski liest Hegel in Sibirien und bricht in Tränen aus
" Wenn sich die Ganzheit des Seins, das kosmische Ganze, auf eine technisch manipulierbare Welt reduziert: das ist die Hölle. Dazu sind keine Teufel, hochschlagende Flammen und Seen voller brodelndem Pech nötig. Es genügen das Vergessen und die Illusion, die Grenze des Menschen sei nicht das Göttliche, sondern das Greifbare, und der Nährboden seines Geistes sei nicht das Unmögliche, sondern das überaus langweilige und vernünftige Mögliche."

Gewicht des Buches: 66 g
Gewicht des Inhaltes: nicht messbar.

Földényis Herz schlägt für Dostojewski. Eindeutig.
Hegel muss in diesem Büchlein mächtig Abstriche machen. Für Hegelkenner dürfte diese Lektüre eine Herausforderung sein. Für mich Nichtphilosophin eine inhaltsreiche und -schwere Lektüre, trotzdem verständlich geschrieben und unbedingt lesenswert - auch weitere Male.

haiku 17

Eingangstor vor der Magyar Nemzeti Galéria, Budapest, 2009

Budapest-10-09-084
der magyar lädt ein
durch geöffnete tore
ungarns geschichte
jbs

10
Jan
2010

Das Designer-Logo


Kopie aus dem Internet; Om mani padme hum, Potala Palace, Tibet

Vom Nachbarblog Tiniaden habe ich mich inspirieren lassen, zwei Passagen aus "Schöner meditieren"zu zitieren.

aus: Schöner meditieren: der esoterisch verhunzte Buddhismus( Seite 7 – Seite 9 )
von: Ludger Lütkehaus
Basilisken-Presse 1995

„In seinem achtzigsten Jahr, kurz vor seinem Erlöschen, das wahrscheinlich durch den Verzehr von Schweinefleisch bedingt war, hatte der Buddha noch einmal eine beunruhigende Vision. Da half es ihm auch nichts, daß er nun schon seit vielen Jahrzehnten der vollständig Erwachte war. Wie in jener großer Stunde, da sich ihm der Zusammenhang allen Leidens und der Weg zur Befreiung daraus enthüllt hatte, saß er unter dem Bodhi-Baum, dem Baum der Erkenntnis, von dem er im Gegensatz zu seinen Brüdern und Schwestern im Westen gegessen hatte und durfte; die Beine hatte er inainandergeschlagen, die Hände ineinandergelegt. Doch diesmal wurde ihm nicht die innere Ruhe zuteil. Vor seinem geistigen Auge sah er vielmehr eine große Zahl weißer Menschen auf sich zukommen, von denen viele wie er und seine Jünger gekleidet waren. Sie führten große Leuchten mit sich, die heller, aber auch greller als Kerzen brannten. Dazu schoben einige von ihnen ein auf Rädern rollendes Gerüst vor sich her, auf dem etwas war, das wie ein großes schwarzes gläsernes Auge aussah.
Als sie bei ihm angekommen waren, falteten sie die Hände vor der Brust und warfen sich so vor ihm nieder, daß ihre Stirnen den Boden berührten. Dann streuten sie ihm Blumen und entzündeten Räucherstäbchen. Auch brachten sie Weihrauch und Myrrhe. Wohlriechende Düfte verbreiteten sich. Die Leuchten und das Auge aber richteten sie auf ihn. Nach einer Weile räusperte sich einer von ihnen, der ihr Anführer sein mußte. Mit ehrerbietiger Stimme sprach er den vollständig Erwachten, der zu schlafen schien, an, und begann, ihm einige Fragen zu stellen. „Wer bin ich?“ fragte er. „Wer war ich vor meiner Geburt? Wer werde ich nach meinem Tode sein?“ Was er aber auch fragte, das „Wer“ und das „Ich“ kehrten immer wieder. Wie hätte der Buddha dem Fragenden sagen können, daß da kein Ich, sondern nur der Zusammenhang allens Leidens und der Weg aus dem Leiden war.
Als der vollständig Erwachte auch jetzt noch die Augen geschlossen hielt, machte sich erst Ratlosgikeit, dann Ungeduld bei den Angekommenen breit. Selbst der Buddha fühlte einen Augenblick lang die Versuchung, ungeduldig zu werden. Sein guter Freund Mara, der Gegenspieler, der Versucher, hatte augenscheinlich die Gestalt des weißen Mannes angenommen. Wie befreiend wäre es, die Störenfriede aus der Stille des Boddhi-Haines zu vertreiben.
Doch der Buddha blieb bei sich und schwieg. Die entzürnten Ankömmlinge aber schickten sich sc,hließlich wieder zum Gehen an. Ihr Anführer rief ihnen zu:“ Kommt, laßt uns einen anderen, den wirklichen Buddha suchen, nicht diesen blindenn Schweiger; den Buddha, den wir anbeten können, der uns zeigt, wer wir sein werden und wer er selber sein wird, wenn sein Leib nicht mehr ist.“ Dann kehrten sie dahin zurück, von wo sie aufgebrochen waren. Und dort fanden sie in der Tat bald einen Buddha, der nach ihrem Geschmacke war. Freilich hatte er mit dem Buddha unter dem Bodhi-Baum nur wenig Ähnlichkeit.“

Lütkehaus äussert sich u.a. zum lamaistischen und tibetischen Buddhismus, sowie zum Film: „Little Buddha“.

weiter auf Seite 10:
„ Den Film hätte man mit Ausnahme einiger Szenen schnell vergessen können. Aber er ist im höchsten Maße symptomatisch für die Verhunzung, die dem Buddhismus derzeit im esoterisch spiritualisierten Westen widerfährt. Ein ästhetischer und mystifizierter Buddhismus aus der Meditations-Boutique ist das: Ausdruck einer Zivilisation, die auf der Suche nach etwas ganz anderem zu sein behauptet, aber immer nur sich selber wiederfinden will. „Schöner meditieren“, lautet das Designer-Logo dieses Konsum-Buddhismus.“

Schlusssatz:
„ Auf dem Gesicht des Buddhas unter dem Bodhibaum aber, als seine Vision dieses Ende genommen hatte, zeigte sich ein Lächeln, von dem man nicht sagen konnte, ob es milde oder nur müde war.“

1
Jan
2010

Nebbia - Reise der Fantasie

nebbia_9

Der kanadische „Cirque Éloize“ und das schweizer Ensemble „Teatro Sunil“ entführen die Zuschauer in eine imaginäre Welt. Vor einer zauberhaften Bühnenkompostion, bei der Theater und Zirkus virtuos miteinander verschmelzen, wünscht man sich, dass die Vorstellung ewig dauern würde.
Hier wurde Zirkus in eine neue Kunstform gegossen: in artistisches Theater.

Vielleicht doch einmal das Fernsehgerät einschalten? Heute, am 1. Januar 2010 um 00:50 Uhr im ZDF ist die Aufführung in seiner ganzen Länge zu sehen.
Und warum, warum muss so etwas Schönes mitten in der Nacht gesendet werden?

http://www.youtube.com/watch?v=ZTJsbcdb4w0

30
Dez
2009

haiku 16

den kater lieben
an silvester und danach
sauregurkenzeit
jbs

Budapest-10-09-117
gesehen und festgehalten in szentendre oktober 2009

ein gesundes neues jahr 2010 wünscht lou-salome

29
Dez
2009

Vielleicht kenne ich mich nicht

gut genug in amerikanischer Geschichte aus. Deshalb hat mir die „Jumping Frog“-Recherche besonders viel Spaß gebracht.

Es gab tatsächlich einen Daniel Webster und er war im Amerika des vorletzten Jahrhunderts ein Politiker:
vielleicht hat er die Menschen in seinem politischem Umfeld nach seinen Vorstellungen manipuliert,
vielleicht hat er das so lange gemacht, bis der Krug, den er zum Brunnen trug, brach,
vielleicht wurde er aber auch von einem „besseren Politiker belehrt“,
vielleicht hatte dieser ihm „den Bauch mit Vogelschrot“ vollgestopft,
vielleicht konnte er deshalb nicht mehr politisch agieren,
vielleicht war er aber auch wirklich nur der „Frosch“gehilfe eines Glücksspielers, eines Betrügers, der versucht hatte, das Gesetz und das Glück in eigene Hände zu nehmen,
vielleicht wollte Mark Twain die Heucheleien und Verlogenheiten der damaligen lokalen amerikanischen Gesellschaft aufzeigen.

Sicher wird diese Form der Literatur als Local Color Fiction* bezeichnet.
Sicher liegt ihr Höhepunkt zwischen 1870 und 1900.
Sicher fällt die Literatur von Mark Twain in die „Epoche des Realismus“.
Sicher ist, das mir die Bücher, die ich von Mark Twain gelesen habe, sehr gut gefallen.

* Local Color Fiction bezeichnet eine Form der Regionalliteratur in Amerika, Höhepunkt s.o.

Link zur Erzählung vom "The Notorious Jumping Frog of Calaveras County"
http://www.kreklau.de/mark/schriftsteller/twain/springfrosch.html

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"Vielleicht war vor den Lippen schon das Flüstern da und ohne Bäume tanzte schon das Laub."Ossip Emiljewitsch Mandelstam

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