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11
Apr
2011

los-lassen

Lieber eine gute Sache, die gerade ist, als zwei gute Sachen, die waren, oder drei gute Sachen, die niemals sein werden.

Irisches Sprichwort

12
Mrz
2011

man muss was tun

man muss was tun
Franz Mon 1966/67

man muss was tun
muss man was tun
was muss man tun
tun muss man was

man hätte was getan
hätte man was getan
was hätte man getan
hätte man was getan

tun was man muss
was man tun muss
tun muss man was
was muss man tun


Aus nur vier Wörtern setzt Franz Mon in minimalistischer Manier diese Verse zusammen.
Die schreckliche Katastrophe in Japan lässt im Grunde genommen gar keine Worte zu. Fassungslos schaut und liest man über Liveticker und sonstigen Online-Nachrichten zum weit entfernten Nachbarn Japan.
Ich bezweifele stark, dass sich nach Tschernobyl und jetzt der Tsunami-Katastrophe in Japan, irgendetwas in der deutschen Politik bewegen wird, um den Fortbetrieb der zivilen Kernkraftnutzung endlich den Rücken zu kehren.

Der Weltmarktführer im Nukleargeschäft ist die japanische Firma Toshiba mit Firmensitz in Tokio. Traurigste Ironie des Schicksals.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,750564,00.html

Nachgeschoben am 13. März 2011

Ich sehe es so: nach dieser Apokalypse kann man in Deutschland oder sonst wo auf der Welt nicht zur Tagesordnung übergehen.
Die Ankündigung von der Bundeskanzlerin Merkel, die 17 deutschen Atommeiler einem Sicherheitscheck zu unterziehen, empfinde ich als Verhöhnung, nachdem die Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke unterschrieben wurde.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-03/atomkraft-debatte-deutschland

11
Mrz
2011

Wettrennen gegen die Zeit

"Wettrennen gegen die Zeit"

Die Kölner Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit berichtet unter Berufung auf japanische Angaben, dass das Notkühlsystem des AKW nur noch im Batteriebetrieb laufe - und dass die Energiezellen nur noch Strom für wenige Stunden liefern könnten. "Im allerschlimmsten Fall droht dann eine Kernschmelze", sagte GRS-Sprecher Sven Dokter. In diesem Fall werden die Brennstäbe im Reaktorkern so heiß, dass sie schmelzen. Es kann dadurch zu einer unkontrollierten Kettenreaktion und schlimmstenfalls zur Explosion des gesamten Reaktors kommen, wie es bei der Katastrophe von Tschernobyl 1986 passiert ist."


zitiert aus: Spiegel Online Wissenschaft
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,750346,00.html


Im August 2010 habe ich hier über nukleare Gefahren aus dem Magazin Cicero berichtet:

http://nietzsche.twoday.net/20100831/

1
Mrz
2011

fünftes rad

schall und rauch
im gras
vergessen
fünftes rad
am wagen
die schlinge zieht
zieht
zieht
zu
jetzt
schließt sich
der
kreis

jbs 2011

Wenn man wie ein Fels auf dem Hügel sein will

Held der Arbeiterklasse
"Work of the Hero" - John Lennon

Sobald man geboren ist bringen sie dich dazu dich klein zu fühlen
Indem sie einem keine Zeit anstatt allem geben
Bis der Schmerz so groß ist, dass man überhaupt nichts mehr fühlt
Ein Held der Arbeitsklasse ist etwas zum sein
Ein Held der Arbeitsklasse ist etwas zum sein

Sie verletzen einen zu Hause und schlagen einen in der Schule
Sie hassen dich wenn du schlau und wenn Du dumm bist täuschen sie dich.
Solange bis du so verdammt verrückt bist, dass du ihren Regeln
nicht mehr folgen kannst
Ein Held der Arbeitsklasse ist etwas zum sein
Ein Held der Arbeitsklasse ist etwas zum sein

Wenn sie einen zwanzig zusätzliche Jahre gequält und verängstigt haben
dann erwarten sie, dass man eine Karriere wählst
Wenn man nicht richtig funktioniert ist man so voll Angst
Ein Held der Arbeitsklasse ist etwas zum sein
Ein Held der Arbeitsklasse ist etwas zum sein

Sie lassen einen betäubt mit Religion und Sex und Fernsehen
Und man glaubst man ist so schlau und klassenlos und frei
Aber man bist immer noch so verdammt gleichgültig so weit ich sehen kann
Ein Held der Arbeitsklasse ist etwas zum sein
Ein Held der Arbeitsklasse ist etwas zum sein

Sie erzählen einem immer noch es gibt einen Raum an der Spitze
Aber zuerst muss man lernen wie man lächelt während man tötet
Wenn man wie ein Fels auf dem Hügel sein will
Ein Held der Arbeitsklasse ist etwas zum sein
Ein Held der Arbeitsklasse ist etwas zum sein

Wenn du ein Held sein willst also dann folge mir einfach
Wenn du ein Held sein willst also dann folge mir einfach

Marianne Faithfull - "Working Class Hero"
http://www.youtube.com/watch?v=3N_rNz2oAGA

24
Feb
2011

In einer erdfernen Welt

„In einer erdfernen Welt“ von Hans Zengeler


„Das Leben ist ein Theaterstück ohne vorherige Probe.
Darum singe, lache, tanze und liebe ...
Und lebe jeden einzelnen Augenblick deines Lebens,
bevor der Vorhang fällt und das Theaterstück ohne Applaus zu Ende geht.“

Charlie Chaplin, 1889 – 1977


Der Schriftsteller Hans Zengeler hat für seinen neuen Roman in Berichtform „In einer erdfernen Welt“ einen Stoff gefunden, der brandaktuell ist und sehr eindringlich die Landschaft der Verzweifelung, die Unsicherheit angesichts des Todes, die Einsamkeit, menschliches Versagen und das Altwerden in einem Alten- und Pflegeheim sichtbar macht.

Und von diesem Lebensstoff muss erzählt werden.
Von der letzten Rolle.
Der letzten Rolle des Schauspielers Moritz Sonderberg, die er sich ganz anders vorgestellt hatte.
Nach einem Schlaganfall und keiner günstigen Prognose findet er sich plötzlich auf einer Demenzstation eines Alten-und Pflegeheimes wieder. Kein Wunder also, wenn er auf Seite 46 feststellt: „Wäre schön, wenn man hier tatsächlich noch eine Rolle spielte, leider sind einem aber bei Eintritt sämtliche Textbücher abgenommen, sie verstehen?“
Und er fängt an, „sich durch die Zeit zu atmen“. Frühlingsdüfte oder die geliebte Bühnenluft muss er „gegen Altersgerüche und den Geruch des Zerfalls“ eintauschen.
Sich nicht unterkriegen lassen, von nichts und niemanden, das wird Sonderbergs Devise.
'Und lebe jeden einzelnen Augenblick deines Lebens' mag hier zynisch wirken, aber Sonderberg, der Sonderberg, wie er immer von Theaterleuten und Presse genannt wurde“, nimmt nach schwerer Anfangszeit seinen Stift und Papier, fängt an zu schreiben. Gerade um Leben zu spüren, dort wo er auf den Tod wartet. Vielleicht wird er das aufgezwungene Leben als Theaterstück verarbeiten und die achtundzwanzig Bewohner und Bewohnerinnen seiner Station übernehmen dabei eine Statistenrolle.

Mit Frau Strittmatter und Herrn Wagenseil, zwei seiner Statisten, skizziert Moritz Sonderberg völlig gegensätzliche Mitbewohner. Herr Wagenseil hat seine Lebenswelt über die Ränder der bekannten Welt verlassen, ist hinaus- und hineingefallen über einen gelben Fleck an der Wand, in ein Jenseitiges, in eine Wirklichkeit, die man nicht zu fassen vermag. Er sitzt tagaus und tagein in seinem Rollstuhl und starrt auf diesen ominösen Fleck.
Die gegensätzliche Rolle übernimmt Frau Strittmatter. Ihre Agitiertheit, Redseligkeit, Streitsüchtigkeit aber auch Schlagfertigkeit, obwohl sie wegen ihrer Demenz oft im Unrecht ist, gibt der Szene eine fast frische Lebendigkeit.
Und immer wieder unternimmt Moritz Sonderberg eine Reise in seine Vergangenheit. Er lässt Bilder Revue passieren und stellt dabei verbittert fest: „ Du hast so gelebt, dass du jetzt allein bist. Im Alter bekommt man die Rechnung präsentiert ...
... Du hast geglaubt, niemanden zu brauchen, niemals. Geschieden, kinderlos, keine ausgesprochenen Freunde, Kollegen ja, aber keine Freunde. Du hast immer für dich und die Bühne gelebt und gedacht, das Ende werde dich hoffentlich auf der selbigen ereilen, mitten im Spiel.“

Erneut nimmt Sonderberg einen Anlauf, um aus dem Pflegeheim in seine Wohnung zurückzukommen. Er schreibt seiner geschiedenen Ehefrau. Er stellt sich vor, wie es sei, wenn er mit ihr im Park spazieren gehen könnte. Und dann würde er sie bitten, ihn mitzunehmen: „Nimm mich mit. Nimm mich um Gottes Willen mit. Egal wohin. Nur weg.“
Ein Hilferuf, ein Schrei, den erneut niemand hört.

Und wieder wird er schreiben, der Schauspieler, um nicht zu fallen, um keine Depressionen zu bekommen.
Beobachten. Festhalten. Messerscharf gestochene Bilder.
Zum Beispiel das Verhalten des Personals gegenüber den Bewohnern. Ihre Zeitnot. Ihren Personalmangel. Ihr Verhalten im Berufsalltag gegenüber den BewohnerInnen.
Oder Erinnerungen an seine Mutter, die ihn, mehr als ihm lieb ist, einholen.
Sein Berufsleben spult sich vor seinem inneren Auge ab und er hat die Zeit, um gewissenhaft zu dokumentieren.

Dann kommt der Tag, an dem sich nochmals alles verändert.
Er lernt die etwas ältere Lisbeth kennen. Während sie im Park strickend auf einer Bank sitzt, erzählt er ihr von seinem Leben als Schauspieler. Lisbeth hört ihm aufmerksam zu, bis sie an der Reihe ist, aus ihrem Leben zu berichten. Diese Treffen erfolgen nun Tag um Tag und bei Sonderberg flackert ein Licht auf. Es ist eine Wärme, die ihm seit Monaten, ja vielleicht seit Jahren gefehlt hat. „ Ich bin sicher: Ich habe mich verliebt. Und ich schäme mich überhaupt nicht, ich genieße es!“„Weil ich nun jeden Tag etwas habe, worauf ich mich freuen kann. Ich stehe morgens auf und weiß, am Nachmittag werde ich Lisbeth treffen.“

Moritz Sonderbergs Sicht auf die Zeit und das Alter hat sich durch Lisbeth plötzlich verändert. Es ist nicht mehr der jugendliche Aufstieg auf einen hohen Berg, sondern eine Höhenlandschaft voller Überraschungen und Wendungen. Und er läuft vor der Verantwortung nicht mehr davon. Trotz seiner Krankheit unternimmt er Zukunftsträume, baut Luftschlösser, um mit Lisbeth eine Wohnung zu suchen, ins Theater zu gehen, zu lesen und zu leben.

Das Buch von Don Quichote und ein von Lisbeth selbst gestrickter Pullover liegen eines Tages in seinen Händen und wieder wird eine Wendung sein Leben verändern.

Dem Autor Hans Zengeler ist etwas ganz Besonderes gelungen. Ungeschönt beschreibt er in einem aussergewöhnlichen Roman die Innen-und Außenwelt eines Mannes, der vor der langsamen Auslöschung seiner Identität steht. Bis an die Grenzen des Erträglichen geht der Schriftsteller mit dieser literarischen Studie.
Technisch benutzt Zengeler die Gestaltungsmittel des Films und des Theaters. Es gibt eine Aufblende, eine Abblende und einen Vorhang, der zum Schluß fällt. Und dazwischen spielt sich das Leben von Moritz Sonderberg ab, das auf den Endpunkt zu läuft.


Jeder altert. Und den allermeisten gefällt das überhaupt nicht. Dieses Buch zeigt auf, dass die Jugend kein Zustand auf Dauer ist. Unser Leben ist endlich. Dieser Gedanke wird zu gern verdrängt.
Tucholsky stellte fest: „Und Junge begreifen nie, dass sie alt werden können.“

Der Roman „In einer erdfernen Welt“ in Berichtform ist nicht nur ein Lesemuss für Menschen, die das Leben als eine fortlaufende Entwicklung erkennen wollen.
Es sollte auch ein absolutes Muss für alle pflegenden Berufe sein, um Sensibilität herauszufordern, die für ein Arbeiten mit alten und kranken Menschen absolut notwenig ist.
Zengeler hat mit Moritz Sonderberg einen unglaublich sympathischen Helden geschaffen. Er gibt ihm eine Stimme, die ergreifend vom Leben in einer Lebensverwahranstalt erzählt und die Würde des Menschen eindringlich verteidigt.

„... Darum singe, lache, tanze und liebe ...
Und lebe jeden einzelnen Augenblick deines Lebens,
bevor der Vorhang fällt und das Theaterstück ohne Applaus zu Ende geht.“

jbs

25.Novemer 2010

aktualisiert 22. Februar 2011

Die kursiv beschriebenen Textstellen sind Zitate aus dem Buch.

Trailer zum Buch " In einer erdfernen Welt"

http://www.youtube.com/watch?v=gtV13ciBxNI

Weitere Rezension vom Autor Immo Sennewald:

http://immediator.wordpress.com/2011/02/08/unheimliche-heime/

22
Feb
2011

bernsteinblicke

goldgelbe bernsteinblicke
schweben
auf
mousselinewolken
hüllen
zartes wild
in
harzige tropfen
ein

jbs 2011

20
Feb
2011

haiku 53

haiku 53

maritimer blick
agavenblätter rösten
piñas traum wird wach
jbs


Korsika-7-067
jbs 2010

12
Feb
2011

Nagib Machfus

Die Kinder unseres Viertels
von Nagib Machfus


Der mit Nobelpreis und Morddrohung gleichermaßen bedachte Nagib Machfus hat sich immer zum Islam bekannt, aber jede Art von religiösem Fanatismus abgelehnt. " Die fundamentalistische Bewegung", sagte er in einem Interview schon vor der Verleihung des Nobelpreises, " ist deshalb so gefährlich, weil sie eine Phase der Krise auszunützen versucht, um zur Gewalttätigkeit und zum Bürgerkrieg aufzuwiegel ... Das Grundproblem für mich und viele ägyptische Intellektuelle ist die Frage der Demokratie. Solange es keine Demokratie gibt, oder wenn sie verschwindet, werden der Gewalt Tür und Tor geöffnet. Und zwar von beiden Seiten: vom Staat und von subversiven Elementen, die sich auf die Religion oder auf andere Ideologien beziehen. Und die Gewalt ist ein Teufelskreis ohne Ende."
Das genau ist das Thema des Romans " Die Kinder unseres Viertels". Machfus hatte sich fünf Jahre Zeit gelassen, um über den Verlauf der Menschheitsgeschichte nachzudenken, angeregt von seiner Tätigkeit im Ministerium für religiöse Stiftungen: War denn nicht die ganze Welt allen Menschen von Gott als Geschenk übergeben worden, damit sie gerecht verteilt wird? Was aber machte dann Revolutionen notwendig? Hatten die Menschen die Botschaft nicht verstanden?



Obige Textstelle habe ich aus dem Buch " Die Kinder unseres Viertels" von Nagib Machfus, Unionsverlag, 1995, Seite 567, dem Nachwort der Übersetzerin Doris Kilias entnommen.

Klappentext: Dort, wo die Wüste beginnt, steht das große Haus. Hinter großen Mauern verborgen wohnt hier der geheimnisvolle Gabalawi, der Stammvater des Viertels. Er leitet wie mit unsichtbarer Hand das Schicksal seiner Kinder und Kindeskinder. Wächter und Verwalter terrorisieren das Viertel in wiederkehrenden Wellen von Aufruhr und Unterdrückung ...

"Die Parabel von der ewigen Spirale der Gewalt, vom Segen der Demokratie und vom Fluch des Vergessens verpackt Machfus in action pur bis zur letzten Seite." Frankfurter Rundschau


Nagib Machfus war ein ägyptischer Schriftsteller und lebte von 1911 bis 2006. Er erhielt als erster arabischsprachiger Autor den Nobelpreis für Literatur 1988.

Die aktuellen Nachrichten aus Nordafrika, insbesondere die aus Ägypten der letzten Tage, riefen die Erinnerung an dieses sehr lesenswerte Buch hervor.


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lou salome

"Vielleicht war vor den Lippen schon das Flüstern da und ohne Bäume tanzte schon das Laub."Ossip Emiljewitsch Mandelstam

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Zuletzt aktualisiert: 26. Mai, 22:16

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