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LLLL

LLLL = Lange Lange Lese Liste


Martin von Arndt
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Martin von Arndt
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Joachim Zelter
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Gewaltmarsch


Michael Moshe Checinski
Die Uhr meines Vaters


Steve Sem-Sandberg
Die Elenden von Łódź

Eigentexte

6
Dez
2010

Zur falschen Zeit

„Zur falschen Zeit“ ist ein Roman des Schriftstellers Alain Claude Sulzer.
Es erschien 2010 im Galiani Verlag Berlin und erzählt auf 229 Seiten die vielschichtige und komplexe Geschichte einer Vatersuche, des Erwachsen werdens, um Homosexualität und um Normalität.

Sulzer

Ein 17-jähriger junger Erwachsener begibt sich auf Spurensuche, um Informationen über seinen früh verstorbenen Vater zu bekommen, die er von seiner Mutter nicht erhält. Ein Photo des Vaters, das seit siebzehn Jahren unbeachtet im Bücherregal steht, weckt die Aufmerksamkeit des Jungen. Auf der Rückseite dieses Portraits entdeckt er den Stempel eines Fotografen aus Paris. Und zu diesem macht er sich heimlich auf den Weg, um in Erfahrung zu bringen, was mit seinem Vater damals geschah.
In Paris angekommen, sucht der Sohn den ehemaligen Freund seines Vaters auf. Es ist der Fotograf, der ihm auch weiterhelfen wird. Zuerst gibt er dem Sohn die Armbanduhr zurück, die dieser auf dem Bild seines Vaters entdeckt hatte. Einen Tag später lässt er ihm alte Postkarten zukommen, die der Vater Emil seinem Freund aus einer Nervenklinik geschrieben hatte.
Der Leser erahnt langsam, dass die kurze Lebensgeschichte des Vaters über eine Liebe erzählt, die damals ( in dem Roman werden die 50iger Jahre in der Schweiz beschrieben) so nicht gelebt werden konnte.
Der Wunsch, eine bürgerliche Existenz als Lehrer und als verheirater Ehemann, zu leben, erfüllt sich nur kurz. Emil lernt an der Schule, an der er unterrichtet, einen Lehramtskandidaten, einen sogenannten Seminaristen, kennen und lieben. Und ab diesem Zeitpunkt stellt er für sich fest: „ ... er hatte sich in die falsche Richtung begeben, als er den richtigen Weg einschlug “.

Engstirnigkeit und Intoleranz der Gesellschaft werden zu seinem Verhängnis. Sulzer entfaltet mit „großer Dezenz und dennoch mit der Wucht einer griechischen Tragödie in seinem Roman die Geschichte eines Mannes, der an sich selbst und an den Zeitumständen, in denen er lebt, scheitert.“ ( siehe Klappentext)

Alain Claude Sulzer ist es erneut gelungen ( nach „Privatstunden“), ein wunderbares Buch über eine unstatthafte Liebe zu schreiben. Der Titel des Romans „ Zur falschen Zeit“ trifft den Kern der Erzählung genau.
Der Schluß ist vergleichbar mit dem 4. Akt der Oper „Andrea Chénier“ von Umberto Giordano. Emil und Sebastian hörten Auszüge aus dieser Oper, als sie ihrem Leben ein Ende setzten.

„Im Gefängnis von St. Lazarre verbringt Chénier seine letzten Stunden, wo er seinem Freund Roucher seine letzten Verse vorträgt. Madeleine fasst derweil den Entschluss, mit dem Mann, den sie liebt, zu sterben. Sie besticht den Gefängniswärter und besteigt an Stelle einer verurteilten Deliquentin zusammen mit Chénier den Karren, der sie zum Schafott bringt. Die beiden Liebenden sind glücklich, gemeinsam in den Tod zu gehen. Gérard versucht, eine Begnadigung zu erwirken, doch es ist zu spät. Madeleine und Andrea sind im Tode vereint.“
(aus Wikipedia)

jbs

Andrea Chénier: Del Monaco
http://www.youtube.com/watch?v=FUZaAOK6ggg

6.12.2010: Kleine Textkorrektur im Schlußsatz.
Erneuter Nachtrag: Da sich im Internet schon einige sehr gute Buchbesprechungen und Rezensionen zum obigen Roman finden lassen, habe ich sehr sparsam ausgeführt.

31
Aug
2010

Tschernobyl ist jetzt

Tschernobyl

„Tschernobyl ist jetzt“ schreibt der Journalist Frank A. Meyer auf Seite 82 der aktuellen Cicero-Ausgabe September 2010.
Und er wundert sich, zu Recht in meinen Augen, wie der „Berliner Tagesspiegel“ dem Beitrag „Brände von Tschernobyl – Der Mythos lebt“ einen solchen Titel geben kann.
„Sei Tschernobyl denn ein Mythos? Vielleicht eine Sage? Ein Märchen gar aus ferner Zeit?
Nein!
Tschernobyl ist das Gegenteil eines Mythos.
Tschernobyl ist jetzt.“ schreibt Frank A. Meyer.

Bei einer Laufzeitverlängerung der AKWs um acht Jahre hier in Deutschland geht es um Zusatzgewinne von 21 – 73 Milliarden Euro, bei einer Laufzeitverlängerung um 25 Jahre liegen die Zusatzgewinne bei 119 bis 233 Milliarden Euro ( lt. F. A. Meyer im o.g. Artikel).
Wundert man sich da noch weiter, wenn am 30. Juli 2010 die Stuttgarter Zeitung druckt: „ Die Laufzeitverlängerung für Atommeiler wird kommen, so viel steht fest. Kanzlerin Merkel hat sich am Sonntag für 10 bis 15 Jahre ausgesprochen.“ Oder am 31.08.2010, wieder in den Stuttgarter Nachrichten: „Der Atomausstieg rückt in weite Ferne“.
Ja, das glaube ich gerne. Verzicht auf Milliarden Euro? Mil - li – ar - den. 1 Milliarde sind 1000 Millionen. Ich weiß, das sie es wissen, aber ich muss es ausschreiben. Die Zahl ist so ungeheuerlich. Und davon nun 100 Milliarden oder 200 Milliarden. ( Daran kann man doch nur ersticken).

Meyer weist auf das Restrisiko hin. Das, welches jedem Atomkraftwerk anhaftet und nicht der Ölkatastrope oder einem Staudammbruch. Er zeigt auf:
„ Klassische Risiken führen, wenn sie eintreten, zu klassichen Katastrophen: zu Überschwemmungen, Verschmutzungen, Verheerungen, zu Hunderten, ja zu Tausenden Toten. Doch ist die klassische Katastrophe geschehen, ist sie vorbei: Es wird aufgeräumt und aufgebaut, bis die Schäden behoben sind.
Der GAU in einem Atomkraftwerk dagegen bedeutet: Katastrophe ohne Ende.
Tschernobyl geschah nicht am 26. April vor 24 Jahren, Tschernobyl geschieht immer noch, Tschernobyl wird in 24 Jahren noch geschehen, auch in 48 Jahren – über Gernerationen und Generationen hinweg.“


Und da wird von Mythos gesprochen?

Aus zeitlichen Gründen habe ich mich nur an dem obigen Artikel von Meyer aufgehalten. Man muss weiter hinterfragen nach den Folgeschäden in Hiroshima und Nagasaki, den Atombombenzündungen im Bikini-Atoll, den versunkenen Atom-U-Booten, usw., usf..

„Tschernobyl ist jetzt“
http://www.cicero.de/1839.php?ausgabe=09/2010
„Der Mythos lebt“
http://www.tagesspiegel.de/meinung/der-mythos-lebt/1901754.html
„Schlaf weiter“, flüstert Vladimir
http://www.cicero.de/97.php?ress_id=1&item=1076
„Mythos“
http://de.wikipedia.org/wiki/Mythos
„Bikinatoll“
http://de.wikipedia.org/wiki/Bikini-Atoll#Kernwaffentests
„Hiroshima und Nagasaki“
http://de.wikipedia.org/wiki/Atombombenabw%C3%BCrfe_auf_Hiroshima_und_Nagasaki

Blick vom Turm

Der Roman „Blick vom Turm“ von Immo Sennewald erschien im Salierverlag 2008.

Blick-vom-Turm

Zwölf Sätze lang fliegt der Leser auf der ersten Seite mit Gustav Horbel beschwingt durch die Lüfte, bevor ein klatschendes Lineal vor den Fingern Horbels ihn und den Leser aus einem Tagtraum reisst.
Und schon befindet man sich mittendrin im gesellschaftlichen Geschehen der DDR im Sommer 1968.
Der Autor Immo Sennewald entrollt auf 389 Seiten die Sommergeschichte eines verträumten Abiturienten. Mit Mutter und „Omma“ lebt dieser in der fiktiven thüringischen DDR-Ortschaft Lauterberg.
Mit Elementen eines Tagebuchromans gelingt Sennewald ein gelungenes Zusammenspiel mit Elementen aus Gesellschaftsportait, Charakterportrait, Lebensgeschichte und Jugenderinnerungen.
Der Leser spürt mit Hilfe der Tagebucheintragungen einer weit zurückliegenden Liebesgeschichte nach, die sich im Laufe der Erzählung zu einem Krimi entwickelt.

Hinzu kommen mehrere Nebenschauplätze, die ihren Vorhang zu einem kleinen Welttheater öffnen, das aus dieser Zeit ein ernstes und trauriges Stück DDR-Zeitgeschichte festhält.

Szenen, die ein Schmunzeln auslösen, manchmal sogar ein Lachen oder Schadenfreude beim Leser herrufen findet man aber auch, z.B. auf den Seiten 311 bis 312, in der ein wichtiger Freund von Gustav Horbel im Halbschlaf voller Panik an eine zurückliegende Nacht denkt, die ihn mit einer „monströsen Frauenfigur mit dem Damenbart“ zusammengeführt hatte. Da der Leser die Vorgeschichte des Freundes auf diesen Seiten schon kennt, kann Schadenfreude einfach nicht ausbleiben.

Einzig und allein empfand ich manch ausführlichen Tagebucheintrag zu langatmig, doch zum Verständnis der alten Liebesgeschichte gehören sie dazu.

Sennewald gelingt im „Blick vom Turm“ eine gelungene Orchestrierung. Das Zusammenspiel seiner gegensätzlichen Charaktere macht den Weg frei für eine einmalige Erzählung, die zwischen der beängstigenden Überwachung und Umklammerung der damaligen DDR - Bürger und den verträumten Wünschen eines Heranwachsenden schwankt.

Lesen?
Lesen!

24
Aug
2010

Ken Saro-Wiwa

Wer kennt heute noch diesen Namen Ken Saro-Wiwa?
Ich glaube, nur wenige fangen mit diesem Namen etwas an und wissen, welcher Mensch ihn trug.

Ken_3
Quelle: Bilddatei Internet

David gegen Goliath
Ken Saro-Wiwa war ein nigerianischer Staatsbürger, ein Bürgerrechtler, ein Schriftsteller und ein TV-Produzent, der 1995 in seinem Land erhängt wurde. Sein Verhängnis wurde sein gewaltloses Engagement, für das Ogoniland politische und kulturelle Autonomie zu fordern, die Bevölkerung am Gewinn der Ölförderung beteiligen zu wollen und seine Forderung, die erdölgeschädigten Gebiete zu sanieren.
Die Gedankenkette, die heute BP im Golf von Mexiko auslöst, löste damals Shell in Nigeria aus. In dieser Zeit beschäftigte ich mich ein wenig mit afrikanischer Literatur. So hatte ich auch eher ein Ohr für den Alternativen Nobelpreis, den 1993 Ken Saro-Wiwa erhielt.
Zwei Jahre später war er tot.
Siebzehn Jahre später läuft immer noch Öl ins Ogoniland, lt. Zeit online 13 Millionen Barrel pro Jahr, das entspräche der Ölfracht der Exxon Valdez, die 1989 vor Alaskas Küste ins Meer lief.
Siebzehn Jahre später leben die Ogoni unter menschenunwürdigen Bedingungen in ihrem ölverseuchten Land.

Heute lese ich im Umweltteil der Zeit online einen Artikel vom 16.07.2010, der das Thema ölverseuchtes Nigerdelta aufgreift. Die Überschrift „ Die vergessene Ölkatastrophe in Nigeria“ ist absolut passend.
Die Ogoni sind ein sehr kleines Volk. Ca. 500 000 Angehörige zählen sie.
( In Deutschland hatten die Städte Nürnberg, Dresden, Leipzig oder Hannover Ende 2008 soviele Einwohner ). Hört man ihre Forderungen? Sie gehen unter im Universum des schwarzen Pechs, das sich ausserhalb des Ogoniland in Gold verwandelt.


Nigeria hat einige weltbekannte Schriftsteller hervorgebracht. Am eindrücklichsten bleibt mir „Okonkwo oder Das Alte stürzt“ von Chinua Achebe und „Isara“ von Wole Soyinka in Erinnerung.
Und auch interessant, welch bedeutende Literaturpreise diese beiden Schriftsteller auszeichnen:
Wole Soyinka bekam den Nobelpreis für Literatur 1986 und Chinua Achebe erhielt 2002 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
jbs



http://de.wikipedia.org/wiki/Ken_Saro-Wiwa

http://www.zeit.de/wissen/2010-07/auslandsjournal-oelpest-nigeria

http://de.wikipedia.org/wiki/Ogoni

http://de.wikipedia.org/wiki/Movement_for_the_Survival_of_the_Ogoni_People

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Gro%C3%9Fst%C3%A4dte_in_Deutschland

10
Jul
2010

Empfehlung...

... bei diesen Wüstentemperaturen lieber gaaanz ruhig liegen bleiben und den Tag verschlafen...

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jbs

5
Jul
2010

Wieland der Schmied

An diesem Verkaufsstand habe ich mich nicht satt sehen können.

Naturmarkt-Kloster-Lorch-Juli-2010-023
jbs
Im Kloster 2010

Wieland der Schmied schuf aus Luft und Freude an seinem Tun die kunstreichsten Geschmeide, herrliche Waffen scharf und schön.

Aus dem Entwurf: „ Das Kunstwerk der Zukunft“ von Richard Wagner


Ein paar Schritte weiter warteten diese Froschkönige auf Erlösung. Nein, ich habe es nicht versucht, nö, aber meine winzige Begleitung, die wollte natürlich wissen, was es mit dem berühmten Kuß auf sich hat.

Naturmarkt-Kloster-Lorch-Juli-2010-014
jbs
Im Kloster 2010

3
Jul
2010

Und immer noch...

... rechnet M. Garcin:

4:0

garcin1
Quelle: Bilddatei Internet

Was für ein spannendes Spiel.
Wenn so weiter gespielt wird, werde ich noch einem Frauenfußballverein beitreten.

30
Jun
2010

Der 3. Mann

JG hat es leider leider leider nicht geschafft.
CW ist der neue BP, im dritten Wahlgang als dritter Mann zum ersten Mann Deutschlands gewählt.
Fein ...
Politik und Demokratie kann auch spannend sein.

Jetzt brauche ich eine Ablenkung mit "Der dritte Mann" und dieser Krimi ist mir, im Gegensatz zu obigen gewesenem, sehr sympathisch:

Link nachträglich ausgetauscht:
"The Third Man Theme"
http://www.youtube.com/watch?v=te9fqm6rUPY&feature=related

Und noch ein Nachtrag:

Zitat Joachim Gauck:
... . Ich leide darunter, dass in unserem Land, dass es so eine Gesprächsstörung gibt, zwischen denen die Politik betreiben im Auftrag von uns oder als Geschäft und denen, die als Bevölkerung leben. Und es gibt einen unglaublichen Verdruß darüber, dass Unglaubwürdigkeit in die Instanzen verschwunden ist und aus Verdruß kommt keine Zukunft. ...

Das gesamte Gespräch ist hier zu hören:
http://www.youtube.com/watch?v=GOuHLqgAZxA

Das Netz

scheint seiner Echtzeit-Bedeutung bewusst zu sein. Es gab an diesem Wahltag kaum Enten oder schlechte Scherze.

vgl.
http://www.zeit.de/digital/internet/2010-06/twitter-facebook-for-president?page=2

Ein Spruch einer Twitterin ( Schubladenschaf), den Zeitonline veröffentlichte, muss ich einfach zitieren:
" Ob die ARD bald meldet, dass Twitter meldet, dass die ARD meldet, was Twitter meldet?"

Wünschen

ist etwas besonders Schönes.


Quelle: Bilddatei Internet

Wird Joachim Gauck der neue Bundespräsident?
Seine Chancen stehen auch nach dem zweiten Wahlgang nicht schlecht ( 30. Juni 2010, 18:27 )
Die Stimmenaddition von SPD, Grüne und die Linken wird nur dann reichen, wenn es noch konsequente „Überflieger“ der Koaltionsparteien geben wird.
Ich hatte es befürchtet, dass Kandidat Wulff keine Anstalten machen wird, sich nach dem zweiten Wahlgang zurückzuziehen. Aber ich hatte es gehofft, mir gewünscht. Ein frommer Wunsch!
Kanzlerin Merkel hat ( so oder so ) nach der BP-Wahl viel zu erklären – falls sie nicht wieder ins Schweigen fallen sollte.
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lou salome

"Vielleicht war vor den Lippen schon das Flüstern da und ohne Bäume tanzte schon das Laub."Ossip Emiljewitsch Mandelstam

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